Berichte Punktspiele


Bericht von: GK

 

Harry und Erwin:
Nach klarer Führung doch noch verloren.
 
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Fahrenhorst, 03.07.2005

RW Bremen - TVF 4:5

Nach Sieg jetzt auf Platz 3  

Nachdem der Klassenerhalt schon im letzten Punktspiel perfekt gemacht wurde, belegen die die Fahrenhorster Herren 55 durch den Sieg gegen TV Rot-Weiß Bremen jetzt sogar Rang 3 in der Tennis-Nordwestliga mit ausgeglichenen 6:6 Punkten.
Das bei einem Spielstand von 1:2 wegen Regen abgebrochene Nachholspiel wurde nach einer starken Leistung noch mit 5:4 gewonnen.
In den Einzeln gewannen in jeweils 2 Sätzen Günter Klose an 1 mit 6:0, 6:4 und Harry Scheibe an 5 mit 7:5, 6:4.
Günter Niebuhr verlor sein Einzel und musste den 3. Satz mit 2:6 seinem Gegner überlassen.
Die restlichen 3 Einzel wurden schon im ersten Spiel entschieden. Rainer Knebel gewann nach einem spannendem Match knapp mit 4:6, 6:4, 6:4, während Hartmut Bieber ebenso knapp in 3 Sätzen verlor: 6:4, 1:6, 4:6. Auch Lutz Weber verlor sein Einzel mit 4:6, 3:6 und damit stand es nach den  Einzeln ausgeglichen 3:3.
In den anschließenden Doppeln gewannen Günter Klose / Hartmut Bieber im 1. Doppel sicher  6:1, 6:3, wobei allerdings  ein 1:3 Rückstand im 2. Satz aufgeholt werden mußte.
Bei den Doppeln 2 und 3 wurde es dann richtig spannend:
Im 3. Doppel sahen Harry Scheibe / Erwin Stehmeier schon wie die sicheren Sieger aus, nachdem sie 6:0 und 2:0 in Führung gingen.
Danach lief allerdings nichts mehr und  beide Sätze gingen klar mit 2:6, 2:6 an die Gastgeber.
Im 2. Doppel spielten Rainer Knebel und Günter Niebuhr gegen die Routiniers van Hove/Fischer. Nach spannenden Ballwechseln verliefen die ersten beiden Sätze ausgeglichen und endeten knapp mit 7:5 und 6:7.
Im 3. Satz boten Günter und Reiner fast fehlerfreies Tennis, waren ihren Gegnern konditionell überlegen und gewannen den letzten Satz locker mit 6:1. Damit war der 5:4-Erfolg der  Mannschaft gesichert.  

 


Im entscheidenden Doppel gewannen
 R.Knebel / G.Niebuhr den 3. Satz mit 6:1


Unterstützung für die Fahrenhorster Mannschaft
 durch die per Fahrrad angereisten Fans.


 

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